
Wir gratulieren Dr. Sarah Meeßen zur erfolgreichen Disputation zum Thema „Trust in Information Systems at the Workplace – Conceptual Classification, Antecedents, and Outcomes” innerhalb des „Getrost Vergessen“ Projekts.
Wir gratulieren Dr. Sarah Meeßen zur erfolgreichen Disputation zum Thema „Trust in Information Systems at the Workplace – Conceptual Classification, Antecedents, and Outcomes” innerhalb des „Getrost Vergessen“ Projekts.
Seit Februar 2020 ist Lea Müller neue wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Getrost Vergessen“. Als Mitarbeiterin der Organisations- & Wirtschaftspsychologie ist sie verantwortlich für die zweite Projektphase und erforscht die Implementierung von Informationssystemen in die Praxis.
Unsere zweite Studie, in welcher wir das theoretische Modell unseres Forschungsprojekts erarbeitet und beschrieben haben, wurde nun zur Veröffentlichung in der Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie angenommen und befindet sich im Druck.
Unser DFG gefördertes Forschungsprojekt wurde um weitere drei Jahre verlängert und geht nun in zweite Projektphase über. In der zweiten Phase des Projekts steht der Praxistransfer der Forschungsergebnisse der ersten Projektphase im Vordergrund. Die Implementierung eines Informationssystems in den Arbeitsalltag eines Praxispartners und die längsschnittliche Untersuchung der Folgen dieser Implementierung bildet das Kernstück der zweiten Projektphase.
In der vergangenen Woche haben wir auf der European Conference on Information Systems (ECIS 2019), 10.-14. Juni in Stockholm, Schweden, unsere Ergebnisse zum Thema Trust Management vorgestellt.
Der diesjährige Tandemworkshop des SPP1921 findet vom 28.-29. März 2019 in Münster statt.
Beim Treffen des DesignForum Münster stellten Meinald Thielsch und Sarah Meeßen hierzu aktuelle Ergebnisse und theoretische Modelle aus dem Getrost vergessen-Projekt vor und diskutierten praktische Empfehlungen mit den anwesenden Designern.
Wie können sich Entscheidungsunterstützungssysteme positiv auf kognitive Ressourcen und Wohlbefinden von Nutzern auswirken? Dieser Frage widmen wir uns in unserem heute im Ergonomics-Journal erschienenen Artikel.